©
Rubinene rgie-Verlag GmbH Therese Rubin 2023
Individuelle Meditationsbegleitungen für Anfänger

Meditation im Alltag für jederman

Zu

Hause

meditieren

mit

Anweisung

und

Begleitung.

Ignatianische

Exerzitien

im

Alltag

(Kontemplation),

sind

begleitete

Meditationen

auf

dem

Weg

zu

seiner

inneren

Spiritualität,

welche

individuell

daheim,

mit

einem Begleitgespräch pro Monat, durchgeführt werden können.

Diese meditative Übungen, haben zum Ziel seinen Platz an der Sonne und seine innere Ruhe und Zufriedenheit zu finden. Dieser individuelle, selbstbestimmte, kostengünstige Weg verhilft zu mehr Stabilität, Harmonie, Frieden und Autorität im täglichen Leben. Kopflastige, westliche Menschen habe Mühe die Leere und Stille der östlichen Meditationen zu finden. Deshalb liegen ihnen Kontemplationen besser als Meditationen. Den Kontemplationsweg kann jeder Mensch begehen, egal wo und wie er/sie heute im Leben steht. Die Übungen können bei sich zu Hause durchgeführt werden. Die Übungen der retraite ignatienne (Exerzitien) können allein geübt werden. Da sie jedoch einen tiefgreifenden inneren Prozess auslösen können, ist die Begleitung eines ausgebildeten geistlichen Begleiters sinnvoll. In der Regel reicht ein Begleitgespräch pro Monat. . Ablauf der Begleitung: Die bewährten sechs Stufen der Ignatianischen Exerzitien werden erlernt und geübt. Der Exerzitienweg ist immer ein individueller Weg, selbst wenn einige Gefährten auf derselben Wegstrecke unterwegs sind. Er «führt in den Alltag hinein - und macht ihn leichter. Jeder «wandert» im eigenen Rhythmus zu seinem persönlichen Ziel; zur inneren Ruhe, Gelassenheit, Lebensfreude und Stärke. Wer eine Meditation in Gruppendynamik erleben möchte siehe hier:

Das

Wissen

der

Seele

ist

oft

tief

im

Unterbewusstsein

verborgen.

Der

Kopf

meint damit verbunden zu sein, was nicht immer stimmt.

Mentalkraft kann tiefliegende Blockaden transformieren, energetisch bleiben sie jedoch als seelische Imprints weiterhin vorhanden und können die emotionale Handlungsfreitheit beeinträchtigen. Diese Imprints kann der in der Materie verhaftete Mensch, nur mit Hilfe der göttlichen Gnade, z.B. in Form hermetischer Heilkunst (Rituale, Sakramente) transformieren, damit er als Mensch wieder volle Handlungsfreiheit hat. Das Wissen der Seele ist oft tief im Unterbewusstsein verborgen. Der Kopf meint damit verbunden zu sein, was nicht immer stimmt. Das menschliche Herzfeld ist stärker als der Kopf Messungen ergeben, dass das Herzfeld magnetisch 5‘000 mal stärker als das Gehirn ist, elektrisch ist es 60 mal stärker. Der Abstand zwischen Herz und Hirn beträgt 43 Zentimeter, numerologisch ergibt dies die Zahl 7, die heilige Zahl:

Die mystische Brücke zur Erleuchtung

Könnte blosse intellektuelle Gedankenkraft Emotionen steuern, wäre es möglich die Energie bei Depressionserkrankungen mit positiven Eindrücken von Bildern oder Landschaften zu erhöhen. Dies ist jedoch nicht der Fall, weder Sonnenschein noch die schönste Landschaft kann diese Menschen aus ihrem Stimmungstief herausholen, nur die Gefühle ihres Herzfeldes. Meditation ermöglicht den Zugang zum Herzfeld.

Quantenphysisches und astrologisches Wissen zeigt den Weg zum Herzfeld

Wie Gebete und Gefühle wirken

In Nordamerika, in 35‘000 Km Höhe, befinden sich zwei geostationäre Mess- Satelliten, welche alle 30 Minuten permanent die Dichte des Erdmagnetfeldes messen. Wenn viele Menschen von tragischen Ereignissen betroffen sind (z.B.: Anschlag 9.11, Tsunami, Tod Prinzessin Diana) erschüttern ihre Gefühle und Gedanken messbar das Erdmagnetfeld. Quantenphysiker bezeichnen solche Phänomene als Quantenverschränkungen. Albert Einstein kannte sie bereits und nannte sie spukhafte «Fernwirkungen».
Exerzitien-Webseite Exerzitien-Webseite

Exerzitien-Begleitgespräche

Die Übungen der retraite ignatienne (Exerzitien) können allein geübt werden. Da sie jedoch einen tiefgreifenden inneren Prozess auslösen können, ist die Begleitung eines ausgebildeten geistlichen Begleiters sinnvoll. In der Regel reicht ein Begleitgespräch pro Monat. Sechs Monate täglich üben, mit einem Zeitaufwand von ca. 35 Minuten, entsprechen in ihrer Wirkung einer 40- tägigen Retraite im Kloster. Die Kosten für ein Begleitgespräch (60-90 Min.) betragen Fr. 120.- bis Fr. 150.-.
Siehe Herzensgebet Siehe Herzensgebet
Theistisches Netzwerk Theistisches Netzwerk
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Meditation im

Alltag für

jederman

Zu

Hause

meditieren

mit

Anweisung

und

Begleitung.

Ignatianische

Exerzitien

im

Alltag

(Kontemplation),

sind

begleitete

Meditationen

auf

dem

Weg

zu

seiner

inneren

Spiritualität,

welche

individuell

daheim,

mit

einem

Begleitgespräch

pro

Monat,

durchgeführt werden können.

Diese meditative Übungen, haben zum Ziel seinen Platz an der Sonne und seine innere Ruhe und Zufriedenheit zu finden. Dieser individuelle, selbstbestimmte, kostengünstige Weg verhilft zu mehr Stabilität, Harmonie, Frieden und Autorität im täglichen Leben. Kopflastige, westliche Menschen habe Mühe die Leere und Stille der östlichen Meditationen zu finden. Deshalb liegen ihnen Kontemplationen besser als Meditationen. Den Kontemplationsweg kann jeder Mensch begehen, egal wo und wie er/sie heute im Leben steht. Die Übungen können bei sich zu Hause durchgeführt werden. Die Übungen der retraite ignatienne (Exerzitien) können allein geübt werden. Da sie jedoch einen tiefgreifenden inneren Prozess auslösen können, ist die Begleitung eines ausgebildeten geistlichen Begleiters sinnvoll. In der Regel reicht ein Begleitgespräch pro Monat. . Ablauf der Begleitung: Die bewährten sechs Stufen der Ignatianischen Exerzitien werden erlernt und geübt. Der Exerzitienweg ist immer ein individueller Weg, selbst wenn einige Gefährten auf derselben Wegstrecke unterwegs sind. Er «führt in den Alltag hinein - und macht ihn leichter. Jeder «wandert» im eigenen Rhythmus zu seinem persönlichen Ziel; zur inneren Ruhe, Gelassenheit, Lebensfreude und Stärke. Wer eine Meditation in Gruppendynamik erleben möchte siehe hier:

Das

Wissen

der

Seele

ist

oft

tief

im

Unterbewusstsein

verborgen.

Der

Kopf

meint

damit

verbunden

zu

sein,

was nicht immer stimmt.

Mentalkraft kann tiefliegende Blockaden transformieren, energetisch bleiben sie jedoch als seelische Imprints weiterhin vorhanden und können die emotionale Handlungsfreitheit beeinträchtigen. Diese Imprints kann der in der Materie verhaftete Mensch, nur mit Hilfe der göttlichen Gnade, z.B. in Form hermetischer Heilkunst (Rituale, Sakramente) transformieren, damit er als Mensch wieder volle Handlungsfreiheit hat. Das Wissen der Seele ist oft tief im Unterbewusstsein verborgen. Der Kopf meint damit verbunden zu sein, was nicht immer stimmt. Das menschliche Herzfeld ist stärker als der Kopf Messungen ergeben, dass das Herzfeld magnetisch 5‘000 mal stärker als das Gehirn ist, elektrisch ist es 60 mal stärker. Der Abstand zwischen Herz und Hirn beträgt 43 Zentimeter, numerologisch ergibt dies die Zahl 7, die heilige Zahl:

Die mystische Brücke zur Erleuchtung

Könnte blosse intellektuelle Gedankenkraft Emotionen steuern, wäre es möglich die Energie bei Depressionserkrankungen mit positiven Eindrücken von Bildern oder Landschaften zu erhöhen. Dies ist jedoch nicht der Fall, weder Sonnenschein noch die schönste Landschaft kann diese Menschen aus ihrem Stimmungstief herausholen, nur die Gefühle ihres Herzfeldes. Meditation ermöglicht den Zugang zum Herzfeld.

Quantenphysisches

und

astrologisches

Wissen zeigt den Weg zum Herzfeld

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Die Übungen der retraite ignatienne (Exerzitien) können allein geübt werden. Da sie jedoch einen tiefgreifenden inneren Prozess auslösen können, ist die Begleitung eines ausgebildeten geistlichen Begleiters sinnvoll. In der Regel reicht ein Begleitgespräch pro Monat. Sechs Monate täglich üben, mit einem Zeitaufwand von ca. 35 Minuten, entsprechen in ihrer Wirkung einer 40- tägigen Retraite im Kloster. Die Kosten für ein Begleitgespräch (60-90 Min.) betragen Fr. 120.- bis Fr. 150.-.
Siehe Herzensgebet Siehe Herzensgebet

Wie

Gebete

und

Gefühle

wirken

In Nordamerika, in 35‘000 Km Höhe, befinden sich zwei geostationäre Mess-Satelliten, welche alle 30 Minuten permanent die Dichte des Erdmagnetfeldes messen. Wenn viele Menschen von tragischen Ereignissen betroffen sind (z.B.: Anschlag 9.11, Tsunami, Tod Prinzessin Diana) erschüttern ihre Gefühle und Gedanken messbar das Erdmagnetfeld. Quantenphysiker bezeichnen solche Phänomene als Q u a n t e n v e r s c h r ä n k u n g e n . Albert Einstein kannte sie bereits und nannte sie spukhafte «Fernwirkungen».
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