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Rubinenergie-Verlag GmbH, Therese Rubin 2023
Persönlich:
Therese
Rubin
arbeitet
als
Astrologin,
spirituelle
Lehrerin,
Lebens-Beraterin,
Seelsorgerin,
Meditationsbegleiterin
in
Kirchberg/BE
(Schweiz).
Seit
1995
leitet
sie
das
eigene
Ausbildungs-
und
Therapie-Zentrum
Rubinenergie.
Neben
ihrer
biologischen
Aufgabe
als
Familienfrau
und
Mutter
hatte
sich
Therese
Rubin
einen
vielseitigen
und
unkonventionellen
spirituellen
und
therapeutischen
Ausbildungsweg
erwählt.
Zahlreiche
Sachgebiete
der
Heilpraktik
haben
sich
ihr
erschlossen,
sie
ist
u.a.
ausgebildet
und
diplomiert
in
Astrologie,
AT,
Bioresonanz,
Hypnose,
Kofutu,
Reiki,
Seelsorge,
Notfallpsychologie,
Leiterin
für
Ignatianische
Exerzitien,
sowie
geweihte,
christliche
Priesterin
im
Episkopat
(Bischof).
TR
war
während
Jahren
angesehene
Journalistin,
Redaktorin
und
Chefredaktorin
in
der
Schweiz
und
früher
in
Luxemburg.
Sie
ist
Autorin
diverser
Fachbücher,
welche
sie
seit
2005
unter
ihrem
spirituellen
Namen
«Marie
Thérèse
Rubin»
auf
Amazon
veröffentlicht.
TR
arbeitete
jahrelang
im
Careteam
des
Kantons
Bern
als
Fachperson
für
psychologische
Nothilfe.
Heute
ist
sie
Vertreterin
der
innere
Herzenskirche,
welche
ohne
weltliche
Strukturen existiert.
Spiritueller
Weg:
In
ihrer
Lebensmitte
zog
es
TR
zum
Beruf
des
Pfarrers
und
Seelsorgers.
Sie
fand
ihren
Weg
zur
Orthodoxie,
dem
ältesten
christlichen
(altkatholischen)
Kirchenzweig.
Hier
zählten
nicht
Unistudium,
sondern
die
Sakramente
der
Weihe,
welche
den
ganzen
Menschen
erfassen.
Sie
erhielt
in
Biel
(CH)
die
sieben
Priesterweihen,
welche
vom
Patriarchen
und
der
Synode
in
der
Bretagne
(F)
anerkannt
und
mit
der
die
orthodoxe
Bischofsweihe
ergänzt wurde.
Bei
den
Studien
der
alten
Mystik
und
ihren
eigenen
Vorleben
erfuhr
TR
die
Bedeutung
ihres
bürgerlichen
Taufnamens,
was
durch
die
Recherchen
der
Namensanalyse
von
«
www.namenkunde.de
»
bestätigt
wurde:
In
dem
Namen
«Therese»
ist
das
Wort
«terra»
(Erde)
enthalten,
die
frühen
Namensträgerinnen
waren
Priesterinnen
der
Erdgöttin
(Yin).
Sie
gehörten
einem
Orden
an,
dessen
Heiligtum
welches
der
Erdgöttin
gewidmet
war,
sich
auf
der
Insel
Therasia befand.
Bei
den
kirchlichen
Weihen
(ab
1999)
wurde
ihr
Vorname
mit
dem
christlichen
Namen
«Marie»
ergänzt.
Die
christlichen
Weihen
verbinden
mit
dem
Schöpergott
«Vater
im
Himmel»
(Yang).
TR
erhielt
die
acht
christlichen
Weihen
mit
dem
spirituellen
Namen
Marie
Thérèse.
(Der
spirituellen Name ist auch ihr Autorenname.)
Die
neue
überkonfessionelle
Spirtualität
wird
die
Verbindung
mit
dem
unfassbaren,
unendlichen,
göttlichen
«Urgrund
von
allem
Sein»;
der
kosmischen
Intellgenz,
der
galaktischen
Zentralsonnenenergie,
mit
«Gott
für
den
es
keinen
Namen
gibt»
sein.
Gott
beinhaltet
Yang,
Yin
und
Tao
und
lehrt
den
Menschen
Mitschöpfer
zu
sein,
indem
der
Mensch
den
göttlichen
Same,
das
göttliches
Licht
in
seinem
Herzen
wachsen
lässt.
Der
Anspruch
von
Marie-
Therese
Rubin
ist
Menschen
aufzuzeigen,
wie
sie
«Himmel
und
Erde»
zusammen
bringen
können
und
ihre
innere
«Kirche»
entwickeln.
Kirche
ist
das Empfängergefäss für die göttliche Energie.
Die Ordination
Die
syrisch-keltisch-orthodoxe
«Priorei
Amethyst»
der
Schweiz
ist
Mitglied
der
französischen
Kirche
«église
orthodoxe
autocéphale
missionnaire
Syro-Antiochien
en
Europe
et
Missions»,
Kerneguez,
Frankreich
(«autocéphale»
heisst
unabhängige
Kirche
mit
eigenem Oberhaupt).
SB
Patriarch
Boris
1er,
†
26.
Juli
2010,
war
der
einzige
orthodoxe
Patriarch,
welcher
die
Frauenweihe
zuliess.
Durch
die
Marienerscheinung
im
Manoir
de
Kernéguez
beeindruckt,
hatte
Patriarch
Boris
die
absolute
Gleichberechtigung
für
Frauen
in
seiner
Kirche
angeordnet.
Marie-Therese
Rubin
weihte
er
als
Priesterin
im
Episkopat
(Bischöfin).
Die
Priorei
Amethyst
führt
keine
kirchliche
Institution
in
der
Schweiz
und
nimmt
keine
Mitglieder
auf.
Diese
Kirche
ist
der
Überzeugung,
es
gebe
nur
eine
Religion,
da
alle
namhaften
Konfessionen
menschliche
Bekenntnisse
sind,
welche
in
dieselbe,
einzige,
göttliche,
allumfassenden
Quelle
der
Liebe
münden.
In
dieser
orthodoxen
Kirche
unterliegen
Priester
nicht
dem
Zölibat.
Die
Kirche
bewahrt
viel
mystisches
Ahnen-
Wissen,
dazu
gehört
u.a.
auch
die
Astrologie
und
Heilen
durch
Handauflegen,
Reinigung
der
Energiekörper und vieles mehr.
Horoskop (Radix)
Das
Geburts-Radix
von
Therese
Rubin
zeigt
eine
starke
F
e
u
e
r
b
e
t
o
n
u
n
g
:
Sonne
und
Mond
in
exakt
27
Grad
Schütze,
AC
Löwe
und
MC
im
Widder.
Das
karmische
Lebensziel
liegt
im
Schützehaus, gefärbt vom Widder.
Eigene
Lebensphilosophie,
Religion,
Spiritualität
und
immer
wieder
Pionier
sein,
sind
Themen,
welche
ihr
Leben
bestimmen.
(Sonne
/Mond
in
Schütze)
Als
Doppelschütze
sagt
sie:
Glauben
soll
nicht
gelehrt
und
auch
nicht
einfach
«geglaubt»,
sondern
erfahren
werden.
Menschliche
Taten
können
ein
Klima
des
Gleichgewichts
und
der
Liebe
bewirken,
dann
können
spirituelle
Kräfte
(Religion)
erfahren
werden.
Die
Kirche
des
neuen
Zeitalters
wird
die
«Kirche
im
Inneren
eines
jeden
Menschen»
sein,
wie
es
Jesus
der
Christus
bereits
vor
zweitausend Jahren lehrte und lebte.
Als
diplomierte
psychologische
Astrologin,
reichte
ihr
die
übliche
astrologische
Charakteranalyse
nicht,
sie
zog
weiter
Richtung
karmische,
spirituelle
Astrologie.
Ihre
Heilerausbildung
führte
sie
über
den
südlichen
Mondknoten
(Neptun
im
Wassermann)
vom
Reiki-Meister
zur
ersten
europäischen
Kofutu-
Meisterin.
Als
Journalistin
(Karmaherrscher
im
dritten
Haus)
schrieb
sie
in
diversen
Zeitschriften
über
Astrologie
und
ist
Buchautorin,
im
«neunten
Haus»
angekommen
legte
sie
in
einen
beachtlichen
Religionsweg
zurück,
welcher
in
der
christlichen
Bischofsweihe
gipfelte.
«Back
to
the
Roots»
führt
sie
wieder
zur
Astrologie
zurück,
indem
sie
die
spirituelle
Dimension
(Kamisches
Lebensziel;
Pionier im 9. Haus) darin findet und weiter gibt.
Lillith
(schwarze
Mondseite),
im
Orbit
(MC)
ist
eine
weitere
Herausforderung,
sie
wird
zu
unrecht
negativ
interpretiert,
sie
symbolisiert
altes
weibliches
(irdisches)
Wissen,
das
in
diesem
Fall
mit
dem
mit
dem
Geist
(Himmel)
zu
verbinden
sei,
dies
ist
das
bewusste
und
spirituelle
Lebensziel
von
Marie-Therese
Rubin.
Eine
bessere
Ausdrucksweise
als
die
Astrologie,
welche
von
der
Erde
aus
den
Himmel
betrachtet,
um
in
Verbindung
mit
dem
geistigen
Ursprung zu kommen, lässt sich schwer finden!
Marienerscheinung
Am
13.
Mai
1984
erschien
in
Lannion,
Kerneguez,
(F)
eine
Lichterscheinug
auf
freiem
Feld.
Mére
Jeanne
Dunan,
Erzbischöfin
vom
Patriarchat
Kerneguez
erkannte
darin
die
heilige
Jungfrau
Maria
in
ihrem
Lichtkörper.
SB
Patriarch
Boris
hatte
während
10
Jahren
im
Vatikan
in
Rom
gearbeitet,
entsprechend
kritisch
war
sein
Geist
und
er
glaubte
vorerst
nicht
an
diese
Erscheinung.
Amm
15.
Januar
1985
erschien
zum
zweiten
Mal
in
Kerneguez
(diesmal
vor
SB
Patriarch
Boris,
hier
auf
dem
Bild
mit
seinem
Hund)
die
heilige
Jungfrau.
Hinter
dem
Licht
ist
eine
alte
Mauer
und
dahinter freies Feld.
Das
Licht
kann
keine
Sonnenreflektion
sein.
Man
beachte
die
Schatten,
welche
vom
Licht
aus
nach
verschiedenen Seiten ausgehen.
Diesmal
glaubte
auch
SB
Patriarch
Boris
1er
an
die
Marienerscheinung,
und
er
führte
den
Auftrag
der
heiligen
Jungfrau
aus;
in
Zukunft
Männer
und
Frauen
in
seiner
Kirche
völlig
gleichberechtigt
zu
behandeln.
Ab
diesem
Zeitpunkt
liess
er,
als
einziger
orthodoxer
Patriarch,
die
Frauenweihen
in
der
syrisch-orthodoxen
Kirche
bis in die höchsten Ämter zu.
Marienerscheinung in der Bretagne in Frankreich
Kartendecks bei Rubinenergie
SYMBOLIK
Bild
rechts:
Rubin
ist
das
Symbol
der
Liebe,
die
Kobra
das
Symbol
der
Kraft
des
Unbewussten,
der
Aufrichtung
und
der
Heilung.
Bild
links:
Der
dreifaltige
heilige
Geist
(Tauben)
zufliegend auf den heiligen Kelch (Gral).
©
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